Vielseitige Ausstellung
Die vom Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken und dem Düsseldorfer artstar Verlag organisierte Ausstellung präsentiert nicht nur die #PeaceBell, sondern auch den Schaffensprozess der Friedensglocke mit eindrücklichen Fotografien sowie gemalten Bildern von Michael Patrick Kelly und weiteren Exponaten. Die Ausstellung ist zu folgenden Zeiten kostenfrei geöffnet: Samstag, 23.7.: 12 – 20 Uhr; Sonntag, 24.7.: 11 – 20 Uhr; Montag bis Samstag, 25.-30.7.: 9 – 20 Uhr; Sonntag, 31.7.: 11 – 20 Uhr. Am Mittwoch bleibt die Ausstellung von 14 – 16 Uhr geschlossen.
Erstmals Katalog zur Ausstellung
Anlässlich der Ausstellung veröffentlicht das Bonifatiuswerk einen Ausstellungskatalog. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf dem Projekt #PeaceBell und der Herstellung der Friedensglocke. „Die #PeaceBell erinnert mit ihrer Inschrift ‚You shall not kill‘ – ‚Du sollst nicht töten‘ – daran, dass Gewalt und Krieg niemals die Lösung persönlicher und gesellschaftlicher Probleme sein können“, sagt Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerkes: „Nicht gestern, nicht heute und auch nicht in Zukunft.“ Der Ausstellungskatalog kann während der Ausstellung kostenpflichtig in der Gaukirche erworben werden. Mit dem Erlös aus der Ausstellung wird ein Projekt zugunsten geflüchteter Waisenkinder aus der Ukraine sowie die PaderMahlZeit, das „Gasthaus“ für bedürftige Menschen in Paderborn, unterstützt.
Friedensgebet: Tickets und Live-Übertragung
Das Bonifatiuswerk verlost ab dieser Woche über seinen Instagram-Kanal @bonifatiuswerk zehn Tickets für das internationale Friedensgebet am 27. Juli im Hohen Dom zu Paderborn, an dem der Künstler mit Statements teilnehmen wird. Die Tickets, die im Vorfeld über das Bonifatiuswerk angefragt werden konnten, waren bereits nach wenigen Stunden vergriffen. Das internationale Friedensgebet wird jedoch auch auf einer LED-Leinwand vor dem Paderborner Dom und live im Web-TV zu sehen sein. Zusätzlich findet vom 23. bis 31. Juli täglich um 12 Uhr ein Friedensgebet in der Paderborner Gaukirche statt: Im Wechsel sorgen das Bonifatiuswerk, die Citypastoral, die Katholische Hochschulgemeinde, die Pfarrei St. Liborius und die Initiative go4peace mit Mittagsimpulsen für Alltagsunterbrechungen und beten für den Frieden.
Beitrag teilen